Freiburger Fans

Über Lob und Anerkennung von unseren Kundinnen und Kunden freuen wir uns immer wieder. Hier ein Auszug aus Kommentaren und Mail-Zuschriften echter Fans, die uns anspornen, noch besser zu werden.

„Sehr geehrter Herr Pfeifle, ziemlich spät kommt mein Dankeschön für Ihren wunderbaren Vortrag für unsere Gruppe von 15 Personen am 6.3.24. Das Thema Pfeifle war nicht nur am 6.3. sondern auch an den folgenden Tagen immer wieder aktiv. Wir fanden das Gespräch sehr ehrlich und transparent. Wie vernünftig von Ihnen das „weniger ist mehr“-Thema zur Philosophie zu machen. Das hat mich besonders positiv getroffen, nämlich kleines Sortiment, beste Qualität – allerdings auch höhere Preise. Auch das ist verständlich, da Sie ein Handwerksbetrieb sind. Ihre Bäcker arbeiten, spüren, kontrollieren die Teige per Hand, z.B. ob die Feuchtigkeit genügend ist, ob der Teig ziehbar ist usw. Zu dieser Philosophie passt Ihre Spezialität „Sauerteig“-Brote. Beste Bekömmlichkeit haben die Brote, wenn dem Sauerteig bis 36 Stunden Gehzeit geboten wird und die Backzeit ist ebenfalls länger als in anderen Bäckereien. Das war für mich ein ganz neues Wissen über Brot. Das fertige Sauerteigbrot hat eine lustige „Sprungfeder“-Funktion. Das habe ich auch Zuhause ausprobiert. Selbst nach einigen Tagen klappte es immer noch. Ihre Hinweise zur Aufbewahrung habe ich auch übernommen: angeschnittenes Brot ab in die Pfeifle-Tüte und in ein Tongefäß legen – das ist bei mir ein Römertopf mit Deckel. Uber eine Woche hält sich so das Brot schön frisch. Bedanken möchte ich mich bei Ihnen auch im Namen meines Freundeskreises, für den großzügigen Inhalt in den Überraschungstüten. Alle waren erstaunt über diverse Backwaren und Frühstücksbrettchen. Stellen Sie sich vor, dass die Blume, die Sie mir geschenkt haben, immer noch lebt. Sie erinnert mich an den wunderbaren Vormittag. Mit herzlichen Grüßen“

„Hallöchen liebe Bäckerei Pfeifle, heute muss es dringend raus, das Lob für euer Team in der Filiale Zähringen!! Ich wohne jetzt seit zwei Jahren dort und habe noch nie einen unfreundlichen Moment in der Filiale erlebt! Die Damen sind immer gut gelaunt, immer freundlich, es ist so nett, dort einzukaufen, so fängt der Tag schon gut an :) Dickes Lob an die Damen, weiter so! Ach ja, eure Produkte sind auch super!
Eeeendlich gibt‘s wieder Zwiebelkuchen… hmmmm… der Beste von ganz Freiburg!“

„Liebes Pfeifle Team, wir sind heute … von Ettlingen bei Karlsruhe nach Freiburg gekommen. Der Marktstand ihrer Bäckerei hat uns mit ihrer sehr guten Qualität überzeugt !!! Ihre sehr nette Verkäuferin, die uns lachend das Kastenbrot verkauft hat, und die sehr schmackhafte Brezel, die mit 1,-€ wirklich sehr preiswert war, werden uns positiv in Erinnerung bleiben. Liebe Grüße an diese sehr höfliche Frau!!“

„Liebe Bäckerei Pfeifle, Ich wollte mich mit dieser Mail bedanken, denn wir lieben das Oberlindenbrot. Eigentlich habe ich sehr große Schwierigkeiten und vertrage vieles Essen nicht, aber das Brot ist immer so bekömmlich und lecker. Neuerdings haben wir noch den Freiburger Bengel für uns entdeckt und sind total begeistert davon. Heutzutage ist das nicht leicht.“

„Hallo Herr Pfeifle, … Mein Mann hat mich zum Hochzeitstag in die Zirbelstube des Colombi-Hotels eingeladen. Gleich zu Beginn der Menü-Folge gab es nicht die übliche Brotauswahl sondern ein ‚Münsterlaible‘ auf einem passenden Holzbrett serviert. Beim ersten Bissen schmeckte es nach ‚Heimatbrot‘. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass diese lauwarm servierte Brotspezialität eine Kreation ‚meiner‘ Bäckerei Pfeifle ist. Lecker und großes Kompliment für eine gute Idee. Man könnte sich an diesem Brot satt essen – mit Nussbutter – köstlich. Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut und mein Mann hatte schon gleich zu Beginn ein Erfolgserlebnis.Herzliche Grüße – auch an die Kolleg:innen“

„Guten Tag liebes Pfeifle Team, ich möchte mir heute die Zeit nehmen und ein Lob aussprechen. Neben den hervorragenden Backwaren habt ihr zudem die Mitarbeitenden im Blick: Meine Filiale in der Talstraße bleibt an Feiertagen auf Rücksicht auf die Mitarbeitenden geschlossen. Das finde ich prima! Damit zeigt ihr, dass euch die Menschen am Herzen liegen. Mit etwas Planung und Vorrat kommt man auch ohne offene Filiale über den Feiertag und die Mitarbeitenden haben auch eine Pause, die sie mit Freunden, Familie oder in Ruhe genießen können. Hut ab. Herzliche Grüße einer begeisterten Kundin“

„Liebes Liebe Bäckerei Pfeifle, Ich bin gestern zufällig in Freiburg gewesen. Nachdem ich mit meinem Handy den Fußnavi verfolgt habe, damit ich den Weg zum Parkhaus zurückfinde, hat mein linker Fuß Bekanntschaft mit dem Stadtbächle gemacht und bin auf dem Nachhauseweg zufällig in Ihrer Bäckerei gelandet. Dort habe ich mir einige Gebäcke gekauft für den Nachhauseweg. Der Nusszopf war schon als Kind einer meiner Lieblingskuchen und ich war total traurig als unser damaliger Bäcker das Geschäft aus Altersgründen aufgegeben hatte. Der hatte für mich damals den weltbesten Nusszopf gebacken, den ich so nie mehr gefunden habe. Ihr Nusszopf war genauso, wie ich ihn aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte. Falls ich wieder in Freiburg bin, werde ich mir gerne wieder den bei Ihnen kaufen … oder zwei. Herzliche Grüße aus Achern“

„Liebes Pfeifle Team, danke für die tollen Brote, den Sauerteig und die Transparenz inpuncto Zutaten. Ihr schaut wirklich auch über den „Teigtrog“ hinaus, das zeigen Eure Brezeln (die sind echt Schwäbisch, also echt guad) und Euer soziales Engagement. Nochmals Dankeschön und weiter so …“

„Am vergangenen Freitag, 13.05. kam ich in den Genuss, eine Führung in der Backstube mitzuerleben. Großes Kompliment noch einmal, ich war sehr
beeindruckt … Ich habe mir danach noch das Kastenroggenbrot gekauft. Abends davon gegessen und siehe da – KEINEN Schluckauf bekommen!!! Es schmeckt ganz hervorragend!!! … Ich habe mir nach der Führung außer dem Roggenbrot auch noch ein Karneel-Teilchen mitgenommen, weil ich diese Art nur als Karneelbrötchen (wie hier Mohnbrötchen)zum Frühstück aus Bremen kenne. Das gab es bei mir zum Nachmittagskaffee und ich möchte sagen, dass es ein Genuß war, davon abzubeißen. Ich möchte behaupten, dass es bei mir einen gewissen „Suchtfaktor“ ausgelöst hat.(An Kalorien darf man da nicht denken)“

„Wir haben diese Woche im Hotel «zum Schiff» euer wunderbares Oberlindenbrot kennengelernt und waren sofort hell begeistert. Selbstverständlich haben wir gestern einen Laib mit nach Hause genommen – jetzt ist er leider schon aufgegessen. Aber ein herrliches kulinarisches Vergnügen, so ein luftiges, duftiges und knuspriges Brot. Gute Butter dazu, etwas Käse und ein schöner Wein, und bereit ist ein grossartiges Festessen. Herzlichen Dank!“

„Dies ist nun mein dritter und längst überfälliger Anlauf Ihre Angestellten aus der Filiale Zähringen zu loben.
Wenn Sie einen Ort der Menschlichkeit, des Respekts und der Herzlichkeit suchen, dann finden Sie diesen in Ihrer eigenen Filiale. …
Ob zu Stoßzeiten, unterbesetzt, mit anstrengenden Kunden, zu Kindern, hilfsbedürftigen Menschen,… es stimmt IMMER. Hier werden Kunden mit Namen angesprochen und angelächelt. … Herzlichst mit Grüßen an Ihr Team und in der Hoffnung, dass Sie meiner Münsterflûte und den Seelen treu bleiben :-)“

„Ich wende mich an Sie mit einem großen Lob für den tollen Brotwagen auf dem Münsterplatz und Frau Kellner. Ich gehe seit Jahren nur in Ihrer Bäckerei einkaufen und bin stets zufrieden mit der Qualität ihrer Produkte. Auf dem Münsterplatz jedoch besonders gerne! Mit welch einer Begeisterung, Freundlichkeit und wirklich sehr angenehmen Art Frau Kellner hier die Kundschaft betreut ist echt unheimlich. Ohne diese tolle Verkäuferin schmeckt die Backware nur halb so gut. Sie können wirklich Stolz sein auf so ein klasse Personal. So eine Mitarbeiterin ist Gold wert! Ich weiß wovon ich spreche … In diesem Sinne bleibt mir nur zu sagen, Weiter so Herr Pfeifle!“

„Liebe Bäckersleute,
Ich wohne In Frankfurt a.M., bin jedoch alle 4 Wochen für 2 Wochen bei meiner in Freiburg wohnenden Ehefrau…. und wir verzehren seit Jahren Euer Brot, gekauft in eurer Filiale in der Talstraße. Wenn ich mit dem Auto zurück nach Frankfurt fahre, decke ich mich üblicherweise mit 2 kleinen Oberlinden, 1 großen Oberlinden und 2 Urdinkel ein, die dann fast 4 Wochen in Papier gewickelt ausreichen … In dem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, esse ich ein 2 Wochen altes Oberlindenbrot mit Honig zu meinem Kaffee. Das Brot wurde sogar von mir in ihrer üblichen Tütenverpackung im ICE mitgenommen, anschließend mit der Tütenverpackung im Kühlschrank (nicht im Tiefkühlfach) aufbewahrt. Allerdings toaste ich Ihr Brot danach stets im Toaster…“

„Möchte mich bei Euch ganz herzlich bedanken für das einzigartige gute Brot das ihr jeden Tag für die Menschen backt. Dieses Brot schlägt alles was ich bis jetzt in meinem Leben zu mir genommen habe. Dieses Brot hält einige Tage, ist dennoch nicht hart und der Geschmack ist immer noch da, wunderbar. Bleibt auf diesem Weg und macht weiter so, grossartig.“

„Ich möchte mich … nochmals recht herzlich dafür bedanken, dass Sie sich Zeit für die Führung durch Ihre Backstube genommen haben. Die vielen Eindrücke und Informationen, die ich beim Blick hinter die Kulissen Ihrer Bäckerei erhalten habe, musste ich erst einmal sortieren und verarbeiten. Eigentlich müssten meine Frau und ich unsere Siebensachen packen und in den Raum Freiburg umziehen, denn wir haben im Umkreis unseres Wohnorts leider noch keine Bäckerei mit Produkten gefunden, die Ihrem Brot auch nur annähernd das Wasser reichen können … Bei der Führung durch Ihre Backstube beeindruckte mich nicht nur, dass Sie in besonderem Maße Wert auf die Auswahl Ihrer Mehle legen und gemeinsam mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht müde werden, an der Verbesserung der Verfahren für ausgezeichnete und bekömmliche Backwaren mit langer Sauerteigführung zu arbeiten. Die Kernsätze Ihrer Unternehmens- und Mitarbeiterführungsphilosophie haben mich ganz besonders überzeugt. Dass diese Maximen nicht nur irgendwo auf einem Stück Papier stehen, sondern von Ihnen täglich gelebt werden, erkennt man sehr schnell, wenn man beobachtet, wie engagiert Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Sache sind. Dazu kann ich Sie nur beglückwünschen! … Es grüßt Sie recht herzlich Ihr „Nachnamensvetter“ Gerd aus Nordbaden – PS: Meine Eindrücke … habe ich heute auf … www.golocal.de veröffentlicht.

„Wir kommen aus Bad Krozingen und kaufen ihre Produkte bei Hieber. Seit Neuestem gibt es ihr Brot mit Nüssen und Feigen. Ich habe noch nie so ein gutes Brot gegessen ich bin begeistert von dem Geschmack. Ich denke das man sich im heutigen Zeitalter viel zu selten bedankt weil Sachen selbstverständlich sind für mich nicht. Ich bedanke mich bei Ihnen und natürlich Ihren Mitarbeitern für die großartige Arbeit. Vielen Dank.“

„Sehr geehrter Herr Pfeifle, ich war heute in Ihrer Filiale in der Elsässer Straße. Ich wohne in Betzenhausen mit großer Auswahl an Bäckereien direkt vor der Haustüre! Trotzdem besuche ich sehr gerne dieses Geschäft, nicht nur wegen der Qualität Ihrer Backwaren. Das Personal ist ausnahmslos sehr freundlich. Besonders erwähnen möchte ich auch die junge Frau Hermann, die fachlich sehr kompetent ist und mit Liebe Ihre Produkte anbietet und verkauft! Da kann man Sie wirklich nur beglückwünschen zu so freundlichem Fachpersonal. Das ist nicht selbstverständlich und liegt bestimmt auch an Ihrem Führungsstil und der Wertschätzung, die einfach heute nicht mehr üblich ist. Schön, dass wir so eine tolle Bäckerei in der Nähe haben.“

„Ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihnen bedanken, dass Sie uns die Möglichkeit gaben, Ihr Unternehmen kennenzulernen. Sie glauben nicht, wie oft ich schon Kundin in Bäckereien war, wo ich das Gefühl hatte, dass ich ein 08/15 Produkt bekomme. Diese Produkte haben mir dann auch nicht geschmeckt. August 2011 zog ich von Nordhessen nach Freiburg. Die erste Bäckerei, in der ich kaufte, gab mir den Glauben an das gute alte Handwerksprodukt „Brot“ zurück. Es war eine Ihrer Filialen.

Als ich 2015 die Bäckerei Pfeifle im ZDF sah, war ich sofort begeistert. Mein Eindruck von einst, als ich Kundin in Freiburg war, wurde bestätigt dadurch wie sich Ihre Bäckerei dort repräsentierte: Sie stehen zu Ihren Produkten und lassen sich nicht verbiegen in die 08/15 Maschinerie, wo alles ähnlich, aber nicht unbedingt wirklich gut schmeckt. Kann sein, dass ich mich irre. Das war mein Eindruck. Und dass Herr Jochen Beier Ihr Brot als Bäcker lobte, auch da fühlten sich meine Geschmacksknospen bestätigt.

Vermutlich haben Sie es nicht immer leicht, sich am Markt bei den vielen billigen Konkurrenten zu behaupten. Ich hoffe und wünsche Ihnen sehr, dass Sie noch recht lang den Betrieb erhalten können. Es wird immer Kunden geben, die Ihre Ware zu schätzen wissen und gern auch entsprechend der Qualität den Preis bezahlen. Ich wünsche Ihrem Betrieb weitere 100 oder mehr Jahre mit Erfolg und der Leidenschaft wie ich sie meinte heute bei der Besichtigung raus gehört zu haben.

In Gedanken ziehe ich den Hut vor den Generationen der Bäckerei Pfeifle.“

„Es muss einmal gesagt werden! Ihre Baguettes, Croissants und Brezeln sind einfach umwerfend gut! Früher musste man für so etwas Gutes nach Frankreich fahren. Vielen Dank dafür und Grüße“

„Vielen Dank nochmals für die Gastfreundschaft und die vielen hilfreichen Infos. Wirklich verblüffend, was mit Handwerkskunst und Liebe zu Qualität erreicht werden kann. 
Übrigens: das Brot, welches wir als Geschenk mitbekommen haben (Friburger Michel, Miche) ist meinen glutenempfindlichen Kindern und mir selbst auch super gut bekommen! 
Gut Ding will halt Weile haben…“

„Sehr geehrter Bäckermeister Pfeifle, liebe Bäckerinnen und Bäcker,
 Sehr gerne möchte Ihnen mein kleiner Enkel Kim schreiben. Nun traut er sich aber doch nicht. Aber Opa soll es machen. … Kim ist mein jüngster Enkel und er hatte Ostern ein schönes Erlebnis in Stavenhagen. Dort hatte ein älteres Ehepaar mit einem Wohnmobil eine Pause gemacht. Sie haben Kim das Wohnmobil gezeigt und ihm auch Gebäck/Kuchen gegeben. Es war sehr lecker. Das Ehepaar hat Kim auch eine Postkarte gezeigt. Das Freiburger Original. Etwas von Freiburg und das Bild von zwei Frauen am Brunnen. Auf der Rückseite steht Oberlindenbrot. Das Ehepaar hat Kim gesagt, dass er vielleicht dem Bäcker schreiben kann mit Grüßen aus Mecklenburg. Und vielleicht bekommt er eine Leckerei. Nun hofft er sehr. Viele liebe Grüße und alles Gute senden Ihnen Opa Uwe und Kim.“

„Wir haben in der Wilhelmstr. ein Auto gekauft. Da wir noch Brot benötigten, kam Ihre Filiale gerade richtig. Wir haben ein Oberlindenbrot gekauft und waren dann sehr überrrascht, was das für ein tolles Brot war. Da wir aus der Ortenau stammen, haben wir beschlossen; wenn immer wir in der Nähe sind ist das ein absolutes Muss.“

„Liebes Pfeifle Team,
Ich beglückwünsche sie zu ihren wunderbaren Backwaren. Hervorzuheben für mich sind ihre Brote und leckeren Laugenbackwaren.
Die Rosinenschnecke, das Croissant und die Kanelbulle sind die Besten im Umkreis von 100 km. Der einzige Wermutstropfen: Es gibt keinen Pfeifle im Osten der Stadt! Oder in Kirchzarten!“

„Im letzten Backpfeifle stellten Sie den Lesern die Kanelbulle aus Skandinavien vor. Das hat mich sehr gefreut, weil ich aus Dänemark die mit Zimt und Zucker üppig gefüllten Hefeschneckenkuchen liebe. Mmmhhh! … Die dänische Kanelbulle habe ich (nun) probiert und finde sie gut. Ich kenne von Jütland ähnliche Gebäcke, z.B. ein Kuchen in der Ringform ähnlich einer Schneckennudel mit viiiieeel Butter, Zimt und Zucker. Meine Mutter hat früher Schneckenhäusle gebacken. Die waren ähnlich wie die Kanelbulle. Meine Mutter hat den Teig ausgerollt, mit Zimt, Zucker und Butter bestreut und die Rolle in breite Stücke geschnittten. Diese wurden mit der Schnittfläche auf den Boden eines Topfes gesetzt und wie eine Rosette im Topf im Backofen gebacken.“

„Die Hochzeit meines Sohnes mit seiner Frau aus Hannover erfuhr eine bemerkenswerte Bereicherung dank der großartigen Leistung des ganzen Pfeifle-Teams. Mein Wunsch war es, den Neuvermählten Brot und Salz zu überreichen. Schon im Vorfeld hatten Sie, Herr Pfeifle, sich auf meine Anfrage hin eingehend Gedanken gemacht, was mich sehr beeindruckte: Sie mailten mir als Vorschlag: ‚einen 2 Kg Laib (100% Roggenteig) rund – ein kleines Weck-Glas für das grobe Salz backen wir in den Laib mit ein“ Schon der Anblick war dann eine Freude! Nach der Trauung beim Sektempfang im Rathaus schnitt das Paar den Roggenlaib gemeinsam an. … Alle lobten die handwerkliche Leistung, insbesondere die norddeutschen Gäste begeisterten sich. Der bestellte Fotograf berichtete darauf von seiner Großmutter, die jede Woche Brot gebacken habe … und so ergaben sich weitere Gespräche. Wunderbar! Nochmals ganz herzlichen Dank für das Engagement von ihnen allen!“